Content
Content bedeutet „Inhalt“ – also alles, was du auf einer Website sehen oder lesen kannst: Texte, Fotos, Videos, Grafiken oder Podcasts. Guter Content informiert, unterhält, liefert Mehrwert und hilft den Besucher:innen weiter.
Wenn du eine Website erstellen lässt, kommst du sicherlich in Kontakt mit dem ein oder anderen Fachwort. In diesem Glossar findest du einfache Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen.
Mit der 2-Faktor Authentifizierung erreichst du eine zusätzliche Sicherheitsstufe beim Einloggen. Neben dem Passwort musst du einen zweiten Code eingeben, generiert mithilfe einer App oder aus einer SMS. So können Fremde auch mit dem Passwort keinen Zugriff auf dein Konto erhalten.
Hier liest du, wie du die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichtest
Eine 404-Seite erscheint, wenn eine angesteuerte Seite auf einer Website nicht mehr existiert.
Das kann passieren, wenn sich der*die Besucher:in in der Adresszeile vertippt hat, wenn du die Unterseite gewollt oder ungewollt gelöscht oder den Permalink angepasst hast, ohne eine Weiterleitung einzurichten.
Der Browser findet die Seite nicht und zeigt die Fehlermeldung 404. Dafür greift er automatisch, wenn vorhanden, auf eine für diesen Fall erstellte 404 Seite zurück.
Aus SEO Sicht ist es wichtig, als Websitebetreiber:in eine 404 Fehlerseite zur Verfügung zu stellen, um Crawler nicht in die Irre zu führen und den Besucher:innen alternative Inhalte (zb. einen Link zur Startseite oder eine Suchmaske) anzubieten, sodass sie nicht wegklicken / abspringen.
Bei vielen Templates und Themes ist eine Standard 404 Seite bereits voreingerichtet.
Du kannst sie dir anschauen, indem du deine Website im Browser aufrufst und hinten an die URL ein /404 anhängst (zb. https://domainname.de/404)
Es gibt richtig schöne, kreative 404 Seiten. Die von Figma finde ich zum Beispiel toll: https://figma.com/404
Um den 404 Fehler zu vermeiden, sollten Permalinks nie unbedacht verändert oder Seiten gelöscht werden, ohne eine Weiterleitung einzurichten.
Above the Fold (oberhalb der Falz) bezeichnet den Teil einer Website, den man sofort sieht, ohne zu scrollen. Der Begriff stammt aus dem Zeitungswesen: Wie bei einer Zeitung, bei der die wichtigsten Überschriften und Bilder auf der oberen Hälfte platziert werden, um neugierig zu machen um zum Kauf zu verleiten, entscheidet oft der ersten Abschnitt einer Website ob Besucher:innen bleiben oder abspringen. Platziere hier die wichtigsten Informationen und einen Call to Action.
Ein Absprung (Bounce) bezeichnet den Fall, wenn ein*e Nutzer:in eine Website nach dem Aufruf einer einzigen Seite wieder verlässt, ohne weitere Seiten zu besuchen.
Ein Affiliate-Link ist ein spezieller Link, über den man eine Empfehlung teilt. Wenn jemand über diesen Link etwas kauft, bekommt die Person, die den Link geteilt hat, eine kleine Provision, ohne dass der*die Käufer:in mehr bezahlen muss.
Laut Gesetz müssen Affiliate Links als Werbung oder „bezahlter Link“ gekennzeichnet werden.
Ein Alt-Text beschreibt den Inhalt eines Bildes in Worten. Er wird angezeigt, wenn ein Bild nicht geladen werden kann, und ist wichtig für Menschen mit Sehbehinderungen, die Screenreader nutzen. Zudem liefert er Informationen für Suchmaschinen, um die Relevanz und den Kontext von Bildern zu verstehen.
Der Alternative Text sollte möglichst kurz, sachlich und kontextbezogen alle relevanten Infos des Bildes zusammenfassen.
Überlege dir, wie du das Bild jemandem beschreiben würdest, der es nicht sehen kann.
Phrasen wie „Bild von“ und unnötige Details solltest du weglassen. Es ist wichtig, dass er nicht überoptimiert oder mit Keywords vollgestopft wird, sondern natürlich den Bildinhalt beschreibt.
Bei Bildern, die als Link oder Schaltfläche dienen, solltest du das Linkziel oder die Aktion benennen. Bilder, die keinen Informationswert liefern wie Hintergrundbilder oder rein dekorative Bilder, sollten ohne Alt Text verwendet werden, damit Screenreader sie überspringen.
Ankerlinks sind interne Sprungmarken, die dich direkt zu einem bestimmten Abschnitt auf derselben Seite führen. Das ist praktisch bei langen Seiten, etwa bei Onepagern. Ein Klick auf einen Ankerlink spart Scrollzeit und verbessert die Benutzerfreundlichkeit.
Sie sind ein einfaches Mittel zur Navigation.
Das Backend bezeichnet den nicht öffentlichen, administrativen Bereich einer Website, in dem Inhalte erstellt, strukturiert und verwaltet werden. Es ist sozusagen der Maschinenraum der Website, während das Frontend der sichtbare Teil für Besucher:innen ist.
Backlinks sind Links von einer Website auf eine andere Website.
Wenn auf einer fremden Website deine Homepage oder eine deiner Unterseiten verlinkt wird, weil du einen interessanten Blogbeitrag geschrieben hast und jemand darauf verweisen möchte, dann bekommst du einen Backlink.
Für Suchmaschinen sind diese Art von Links ein Zeichen, dass dein Inhalt relevant zu sein scheint – allerdings nur, wenn der Backlink von einer vertrauenswürdigen Website stammt. Backlinks von erfolgreichen Blogs, die thematisch zu deinem Inhalt passen, werden besser bewertet, als Backlinks von kleinen unbedeutenden Websites, die keine Reichweite haben.
Gute Backlinks sind ein wichtiger Anfahrtsweg auf deine Website. Sie funktionieren wie eine Empfehlung. Je mehr Backlinks auf deine Website führen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Menschen den Weg zu deiner Website finden und dein Ranking bei Suchmaschinen verbessert wird.
Ein Backup ist eine Sicherheitskopie deiner Website. Sie enthält alle Daten, Texte, Bilder und Einstellungen. Wenn deine Seite gehackt wird oder ein Fehler passiert, kannst du mit einem Backup alles wiederherstellen und verlierst keine wichtigen Inhalte.
Die Erstellung von regelmäßigen Backups ist eine essenzielle Schutzmaßnahme gegen Datenverlust durch Hackerangriffe, Fehlkonfigurationen oder Serverausfälle.
Mit dem sehr beliebten WordPress-Plugin UpdraftPlus kannst du automatische Backups erstellen.
Sie können lokal, auf externen Servern oder über Cloud-Dienste gespeichert werden.
Barrierefreies Webdesign zielt darauf ab, Websites für alle Nutzer:innen zugänglich zu machen, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Dies umfasst die Verwendung von klarer Sprache, ausreichenden Farbkontrasten, alternativen Texten und Bedienbarkeit ausschließlich per Tastatur, Maus oder Joystick. Es berücksichtigt sowohl visuelle, auditive, motorische als auch kognitive Einschränkungen. Neben der rechtlichen Relevanz (EU-Richtlinien oder ADA) verbessert barrierefreies Design die Nutzer*erfahrung und trägt zur Suchmaschinenoptimierung bei. Barrierefreiheit kann durch Tests überprüft werden.
Ein Baukasten ist ein einfaches Online-Werkzeug, mit dem man eine Website ohne Programmierkenntnisse bauen kann. Man zieht Texte, Bilder und Buttons einfach per Drag and Drop mit der Maus an die gewünschte Stelle. Wix und Jimdo sind zum Beispiel Baukasten-Systeme
Es gibt viele verschiedene Bildformate. Folgende solltest du für deine Website verwenden:
JPG eignet sich gut für Fotos, weil es die Dateigröße stark verkleinert.
PNG ist ideal für Bilder mit transparentem Hintergrund oder scharfen Grafiken.
SVG wird oft für Logos und Icons verwendet, weil es beliebig groß skaliert werden kann, ohne an Qualität zu verlieren.
Das WebP Format ist für die Verwendung auf Websites optimiert. Es vereint die Vorteile eines PNGs (unterstützt Transparenzen) und die eines JPGS (kleine Dateigröße).
Die Wahl des richtigen Formats beeinflusst Ladezeiten, Qualität und SEO.
Eine Blogarchivseite ist die Übersichtsseite, auf der alle Blogartikel verlinkt sind.
Broken Links sind kaputte Links, die nicht mehr funktionieren. Wenn man sie anklickt, landet man auf einer Fehlerseite (404 Seite).
Ein Browser ist das Programm, mit dem du Webseiten ansiehst – zum Beispiel Chrome, Firefox, Edge oder Safari. Er liest den Code einer Website (HTML, CSS, JavaScript) und zeigt dir daraus Text, Bilder und Layouts. Ohne Browser könntest du keine Websites besuchen.
Der Cache ist ein Zwischenspeicher, in dem der Browser bestimmte Daten einer Website (z. B. Bilder oder Logos) auf deinem Gerät speichert. Dadurch laden Seiten beim nächsten Besuch schneller. Manchmal muss man den Cache löschen, wenn Änderungen auf einer Website nicht angezeigt werden.
Content bedeutet „Inhalt“ – also alles, was du auf einer Website sehen oder lesen kannst: Texte, Fotos, Videos, Grafiken oder Podcasts. Guter Content informiert, unterhält, liefert Mehrwert und hilft den Besucher:innen weiter.
Ein Cookie Consent ist ein Hinweisfenster, das Besucher:innen beim ersten Besuch einer Website fragt, ob sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden sind. Die Einrichtung eines Cookie Consent ist gesetzlich vorgeschrieben, wenn die Website Cookies setzt. Es wird eingesetzt, um die Privatsphäre der Nutzer:innen zu schützen.
Ein Crawler ist ein automatisiertes Programm, das das Internet durchsucht, Webseiten analysiert und Inhalte für Suchmaschinen indexiert.
CSS ist die Programmiersprache, mit der das Aussehen einer Website gestaltet wird. Sie legt fest, welche Farben, Schriften, Abstände und Layouts angezeigt werden. HTML baut das Grundgerüst, CSS macht es schön und übersichtlich.
Ein CTA ist ein Aufforderungselement, das Besucher:innen zu einer Handlung bewegt. Zum Beispiel ein Button, auf den „Jetzt anmelden“ oder „Buchen“ steht. Er ist meist auffällig gestaltet, damit man ihn sofort bemerkt. Gute CTAs führen zu mehr Klicks und Ergebnissen.
Die Customer Journey (Kund:innenreise) beschreibt den Weg eines Menschen von der ersten Begegnung mit einer Marke bis zur Kaufentscheidung. Sie zeigt, welche Schritte, Emotionen und Fragen dabei auftreten. Das hilft, Websites und Werbung besser auf Kund:innen abzustimmen.
Die Domain ist die Adresse einer Website im Internet, die den Browser zum richtigen Server führt.
Sie besteht aus zwei oder drei Hauptteilen: der Endung, auch Top-Level-Domain (TLD) genannt, dem Domainnamen der als Second-Level-Domain (2LD) bezeichnet wird und ggf. der Third-Level-Domain (3LD), die auch Subdomain genannt wird.
Eine Domain muss registriert werden.
Dies kannst du bei einem Hostinganbieter oder bei einer Registrierungsstelle vornehmen.
Die Preise variieren, je nachdem, ob ein Domainname noch frei ist oder bereits reserviert wurde aber zu verkaufen ist und welche Endung verwendet werden soll.
Jede Domain gibt es nur ein mal, sie ist also einzigartig.
Das bedeutet aber auch, dass du nicht jede beliebige Domain registrieren kannst, da deine Wunschdomain möglicherweise schon besetzt ist.
Also solltest du, nachdem du dir einen Domainnamen überlegt hast, prüfen, ob er noch verfügbar ist.
Dies kannst du beispielsweise hier tun: https://domainr.com/
Die zentrale Registrierungsstelle aller Domains mit der Länderendung .de im Internet ist denic.de
Die DSGVO ist die Abkürzung der Datenschutz-Grundverordnung. Es handelt sich um ein europäisches Gesetz, das den Schutz persönlicher Daten regelt. Jede Website muss darüber informieren, welche Daten erhoben, wie damit umgegangen wird und welche Daten aus welchen Gründen gespeichert werden.
Ein Favicon (Abkürzung für Favoriten-Icon) ist das kleine Symbol, das du im Browser-Tab neben dem Seitennamen siehst. Es hilft nicht nur, Websites in einer vollen Tableiste schnell zu finden, sondern ist ein wichtiges Detail, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Denn wenn man kein eigenes Favicon hochlädt, zeigt Wordpress standardmäßig das eigene Logo als Favicon an.
Das Frontend ist der Teil der Website, den Besucher:innen sehen und benutzen. Es ist das „Gesicht“ der Website, während das Backend ihr „Motorraum“ ist.
Der Vorteil von Websitebaukästen oder Pagebuildern ist, dass du deine Website auf diesem Frontend entwicklen kannst. Das heißt, du siehst direkt beim Gestalten, wie deine Seite aussieht (Wysiwyg-Prinzip.)
FTP ist ein Datenübertragungsprotokoll. Es ist ein Übertragungsweg für Dateien zwischen Computer und Server. Entwickler:innen nutzen es, um Website-Dateien zu bearbeiten oder zu sichern.
Ein Marketing-Funnel (Trichter) ist ein Modell, das zeigt, wie Besucher:innen Schritt für Schritt zu Kund:innen werden. Funnels helfen, Marketing und Verkaufsprozesse zu verbessern.
Als KI Optimierung (engl. Generative Engine Optimization, Abkürzung: GEO) werden alle technischen und inhaltlichen Maßnahmen verstanden, die dafür sorgen, dass deine Website von KI gestützten Systemen gelesen und verstanden wird. Die Strategie zielt darauf ab, dass deine Inhalte in KI-generierten Antworten zitiert werden.
Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem du die Leistung deiner Website überwachen, analysieren und verbessern kannst.
Mit der Google Search Console kannst du überprüfen, über welche Suchbegriffe deine Seiten gefunden werden, auf welche Keywords du auf welcher Position rankst, wie oft einzelne Unterseiten aufgerufen werden und wo es Optimierungspotenziale gibt. Außerdem kannst du auch sehen, über welche Backlinks die Leute auf deine Website gelangen und ob es technische Probleme bei der Indexierung gibt.
Lies hier, wie du die Google Search Console einrichtest.
Überschriften gliedern (lange) Texte, indem sie eine klare hierarchische Struktur schaffen, die hilft, den Inhalt besser aufzufassen.
Sie sorgen für visuelle Pausen, ordnen den Text und kennzeichnen die Bedeutung des Inhalts.
Doch nicht nur als visuelles Designelement sind Überschriften wichtig. Durch die Zuordnung eines HTML-Tags wird der Text strukturiert und für Suchmaschinen und für Screenreader in eine verständliche, logische Reihenfolge gebracht. So sorgt man für ein barrierefreieres, benutzerfreudlicheres Webdesign.
Der Header ist der obere Teil einer Website, der meist das Logo und die Navigation. enthält. Er kann auf jeder Seite angezeigt werden und hilft Besucher:innen, sich zurechtzufinden.
Die Hero Section (Heldenabschnitt, Hauptabschnitt) ist der erste Abschnitt einer Website.
Das Hero Image (Heldenbild) ist das große Bild oder Video in diesem Abschnitt. Es soll sofort Aufmerksamkeit wecken und vermitteln, worum es auf der Website geht. Häufig enthält die Hero Section neben dem Hero Image eine catchy Überschrift und einen Call-to-Action-Button.
Die Homepage, auch Startseite genannt, ist die zentrale Einstiegsseite einer Website. Auf der Startseite wird meist ein Überblick über Inhalte und Angebot präsentiert. In Form von verschiedenen Sektionen kann man Unterseiten wie die Über mich Seite anteasern und sie mit einem Link oder Button intern verlinken, oder neben einem Kontaktformular auf die Kontaktseite verweisen.
Oft ist das Logo mit dieser Hauptseite verlinkt, sodass man mit Klick aufs Logo auf die Startseite gelangt.
Hosting ist der Speicherplatz auf einem Server mit Internetzugang.
Ein Hosting-Anbieter stellt Speicherplatz und technische Unterstützung bereit, sodass eine Website rund um die Uhr erreichbar ist.
Es gibt viele unterschiedliche Hostinganbieter, die verschiedene Vor- und Nachteile haben. Für WordPress bin ich bisher sehr zufrieden mit Hetzner* und All-inkl*. (*Affiliate Links: Ich erhalte eine kleine Provision ohne dass du mehr Kosten hast. Im Gegenteil: Bei Hetzner erhältst du sogar einen 20€ Promo-Code wenn du dich über diesen Link registrierst).
HTML ist die Grundsprache des Internets. Sie beschreibt die Struktur einer Webseite, wie Texte, Bilder und Links angeordnet sind.
Indexierung bezeichnet den Prozess, bei dem Suchmaschinen die Inhalte einer Website durchsuchen und diese in ihren Index aufnehmen. Der Index einer Suchmaschine ist wie ein gigantisches Inhaltsverzeichnis, in dem jede Seite, die von der Suchmaschine gefunden wurde, gespeichert ist. Wenn jemand eine Suchanfrage stellt, durchsucht die Suchmaschine ihren Index, um die relevantesten Seiten anzuzeigen.
JavaScript ist eine Programmiersprache, die Websites interaktiv macht. Mit JavaScript kannst du Elemente bewegen oder dafür sorgen, dass sie auf die Mausbewegung reagieren. Auch die Bewegung von Slidern, Menüs und Animationen werden mithilfe von JavaScript erreicht.
Keywords sind die Begriffe, die Menschen in die Suchmaske einer Suchmaschine wie Google eingeben.
Ein Keyword kann ein Wort sein (Short Tail Keyword), aus zwei bis drei Worten (Mid Tail Keyword) oder sogar aus mehreren Worten (Long Tail Keyword) bestehen.
Wenn du Keywords geschickt in deine Texte einbaust, kann deine Website in den Suchergebnissen der Menschen angezeigt werden, die nach diesen Keywords suchen. Keywords sind ein wichtiger Teil von SEO.
Eine Landingpage (Landungsseite) ist eine suchmaschinenoptimierte Seite, auf der Nutzer:innen landen und eine Handlung ausführen sollen. Sie ist ein Werkzeug einer Online-Marketing-Kampagne, die versucht, Menschen dazu zu bringen ein Produkt zu kaufen, ein Formular auszufüllen oder sich für irgendetwas anzumelden. Durch die Bereitstellung eines kostenlosen Angebots (Lead Magnet) wie eine 0€ Checkliste oder eine Anmeldung zu einem kostenlosen Webinar, versucht man auf einer Landingpage auch oft Leads zu generieren.
Meist wird auf den normalen Header mit einer Navigation verzichtet, um Fokus ausschließlich auf die gewünschte Aktion zu richten und jegliche Ablenkung auszublenden.
Ein Lead Magnet (Magnet für potenzielle Kund:innen) ist ein Geschenk oder Angebot, das kostenlos angeboten wird, um E-Mail-Adressen zu sammeln. Das kann zum Beispiel ein E-Book, eine Checkliste oder ein Rabattcode sein. Ziel ist, Vertrauen aufzubauen und neue Leads bzw. Kund:innen zu gewinnen.
Freebie kommt von dem Wort free – frei, gratis. Ein 0€ Angebot darf rechtlich nicht mehr „gratis“ oder „kostenlos“ genannt werden, da es zwar ohne Bezahlung, aber im Tausch gegen eine Emailadresse „verschenkt“ wird. Und persönliche Daten wie deine Emailadresse plus die Info, dass du Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung hast, hat einen hohen Wert!
Leads sind potenzielle Kund:inne oder Interessent:innen für ein Unternehmen.
Wenn du Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistungen zeigst, indem du dich zum Beispiel in einen Newsletter einträgst, wirst du zu einem Lead und erhältst möglicherweise schon bald eine Email, in der dir das Unternehmen etwas verkaufen will.
Beim Login meldest du dich mit deinem Benutzernamen und deinem Passwort an, um Zugang zu geschützten Bereichen zu erhalten. Bei einer WordPress Seite ist die standardmäßige Loginadresse https://deinedomain.de/wp-login.php*
*“deinedomain.de“ muss mit deiner eigenen Domain ersetzt werden
Metatags sind versteckte Infos im Code, die Suchmaschinen zusätzliche Informationen über eine Webseite verraten. Sie können Angaben zu Keywords, Beschreibung, Autor oder Open-Graph-Daten für Social Media enthalten. Suchmaschinen nutzen Metatags, um den Seiteninhalt und Kontext zu interpretieren.
Die Meta description (Metabeschreibung) ist ein kurzer Text in Form eines HTML-Tags, der den Inhalt einer Seite kurz zusammenfasst. Es handelt sich um die Informationen, die in Suchmaschinen unter dem Seitentitel erscheinen. Die Metabeschreibung sollte etwa 150-160 Zeichen lang, prägnant, informativ und ansprechend formuliert sein, um Nutzer:innen zum Klicken zu animieren. Sie kann mit Hilfe eines SEO-Plugins (zb. Rank Math) individuell für jede Unterseite definiert werden.
Mobile First ist ein Design- und Entwicklungsprinzip, bei dem Websites zunächst für mobile Geräte wie Handys konzipiert werden, bevor sie auf größere Bildschirme erweitert werden. Es stellt sicher, dass Inhalte, Navigation und Ladezeiten auf Smartphones optimal funktionieren. Der Ansatz berücksichtigt, dass die Mehrheit der Nutzer:innen Websites über ihr Handy besuchen statt die Desktopversion aufzurufen.
Ein Mockup ist eine realistische visuelle Darstellung eines Webdesigns ohne funktionale Programmierung. Es dient dazu, Layout, Typografie, Farben und Interaktionen zu präsentieren, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt. Es erleichtert die Absprachen zwischen Webdesigner:in und Kund:in und verhindert Missverständnisse im Designprozess.
Ein Onepager ist eine Website, die alle Inhalte auf einer Seite präsentiert, statt auf mehrere Unterseiten zu verteilen. Inhalte werden in Sektionen gegliedert und durch Scrollen erreichbar gemacht.
Für manche ist ein Onepager ein guter Start für die erste eigene Website, denn sie ist preiswerter in der Ertsellung als eine komplexe Website, in kürzester Zeit erstellt und du kannst sie jederzeit zu einer komplexeren Website ausbauen.
Hier kommst du zu meinem Angebot Onepager.
Open Source bezeichnet Software, deren Quellcode kostenlos und öffentlich frei zugänglich ist und von jedem verändert oder weiterentwickelt werden darf. Bekannte Beispiele sind WordPress, Linux oder Drupal.
Ein Page Builder ist ein visuelles Werkzeug innerhalb eines CMS, mit dem Nutzer:innen Seitenlayouts per Drag-and-Drop erstellen können. Bekannte Beispiele sind Elementor, Divi oder WPBakery für WordPress. Sie ermöglichen die Gestaltung komplexer Layouts ohne Programmierkenntnisse. Einzelne Module wie ein Bild, ein Text, ein Button können einfach mit der Maus auf der Seite platziert und editiert werden.
Der Parallax-Effekt ist eine Designtechnik, bei der Hintergrund- und Vordergrundelemente unterschiedlich schnell scrollen. Dadurch entsteht eine Tiefenwirkung und eine visuelle Dynamik, die einen 3D-ähnlichen Eindruck macht und eine spezielle Webästhetik bewirkt.
Performance bezeichnet die Geschwindigkeit und Effizienz, mit der eine Website lädt und funktioniert.
Gute Performance hat nicht nur Auswirkungen auf das SEO-Ranking, sondern trägt essenziell zu einem guten (mobilen) Nutzer:innenerlebnis bei.
Ein Permalink (von permanent und hyperlink, auch Permanentlink) ist die feste Webadresse, die auf eine bestimmte Seite oder einen Beitrag verweist.
Auch wenn Inhalte aktualisiert werden, bleibt der Permalink gleich und ist extern und intern direkt verlinkbar.
WordPress bietet verschiedene Permalink-Einstellungen. Zu empfehlen ist die Einstellung Beitragsname / Post name.
Hier kannst du mehr dazu erfahren.
Ein Pfad beschreibt die Struktur einer URL oder eines Dateisystems.
In einer URL zeigt er, in welchem Unterverzeichnis sich eine Seite befindet, zum Beispiel domainname.de/angebot/branddesign/logoerstellung
Klare, sprechende Pfade sind wichtig für SEO und für die Nutzerfreundlichkeit. Sie helfen Suchmaschinen, den Aufbau und die Beziehung zwischen Inhalten zu verstehen. Auf dem Computer zeigt der Pfad den Speicherort von Dateien oder Ressourcen an.
Ein Plugin ist eine Funktionserweiterung, eine Zusatzsoftware, die einer Website erweiterte Funktionen gibt.
Beispiele sind Plugins, die die Sicherheit erhöhen, die für die Backuperstellung eingesetzt werden können oder mit denen du eine spezielle Bildergalerie oder einen anderen Designeffekt verwirklichen kannst.
Manche Plugins sind Einfallstore für Schadware. Deswegen ist es wichtig, nur ausgewählte Plugins zu verwenden und davon so viele wie nötig und so wenige wie möglich. Außerdem ist es wichtig, sie regelmäßig zu aktualisieren, wenn es Updates gibt.
Ein Protokoll definiert, wie Daten zwischen Server und Browser übertragen werden. Im Web sind die gängigen Protokolle HTTP (Hypertext Transfer Protocol) und HTTPS (gesicherte Version mit SSL/TLS-Verschlüsselung).
Das Protokoll steht am Anfang jeder URL.
Ein Provider ist ein Dienstanbieter, der Domains, Hosting, E-Mail-Services oder Cloud-Lösungen bereitstellt. Provider stellen die Infrastruktur für Websites bereit, inklusive Server und technischen Support.
Ranking bezeichnet die Position einer Webseite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen.
Es wird durch Algorithmen bestimmt, die Hunderte von Faktoren bewerten – darunter Content-Qualität, Backlinks, technische Performance und Nutzerverhalten. Ein höheres Ranking führt zu mehr Sichtbarkeit und Klicks. Denn wenige Menschen arbeiten sich durch mehrere Seiten der Suchergebnisse. Daher ist es wichtig, dass deine Webseite möglichst weit oben in den Ergebnissen auftaucht. Gutes SEO verbessert das Ranking.
Ein Redirect leitet Besucher:innen automatisch von einer URL zu einer anderen URL weiter. Wenn du eine URL umbenennen willst, kannst du mit einem Redirect dafür sorgen, dass deine Besucher:innen die umbenannte Seite finden, obwohl sie die alte URL eingeben.
Technisch gibt es 301-Redirects (für eine permanente Weiterleitung) und 302-Redirects (für eine temporäre Weiterleitung).
Wenn du eine URL umbenennst und keine Weiterleitung einrichtest, wird der*die Nutzer:in automatisch auf deine 404 Seite weitergeleitet. Wenn du Redirects falsch setzt, kann das zu Broken Links führen, Crawl-Fehler hervorrufen und Traffic-Verlust verursachen.
Reichweite beschreibt die Anzahl der Personen, die eine Website, Kampagne oder einen Beitrag gesehen haben. Hohe Reichweite kann organisch durch SEO, Präsenz in Social Media, oder bezahlt durch geschaltete Werbung oder Influencer-Marketing erzielt werden.
Ein Relaunch bezeichnet eine umfassende Neugestaltung inklusive technischer Erneuerung einer Website, einschließlich Design, Technik und Inhalt.
Mit einem Redesign ist ebenfalls eine vollständige Überarbeitung gemeint, der Schwerpunkt liegt aber auf der gestalterische Neuausrichtung.
Responsives Design sorgt dafür, dass sich Websites an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, z. B. Desktop, Tablet oder Smartphone. Layout, Schriftgrößen, Bilder und Navigation passen sich dynamisch an die Displaygröße an.
Eine Salespage (Verkaufsseite) ist eine spezielle Art von Landingpage, deren Hauptziel es ist, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen.
Der Aufbau, der Text und das Design ist nur darauf ausgelegt, den*die Benutzer:in zu einer speziellen Handlung zu führen: Zum Beispiel auf den Button „Jetzt buchen“ zu klicken.
Bei einer Salespage wird auf den normalen Header und auf eine Navigation meist verzichtet, um Fokus ausschließlich auf die gewünschte Aktion zu richten und jegliche Ablenkung auszublenden.
Search Engine Advertising (Suchmaschinenwerbung) kurz SEA ist eine Form des Online-Marketings, bei der bezahlte Anzeigen in Suchmaschinenergebnissen geschaltet werden.
Mit SEA bezahlst du also für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen (siehe Ranking). Die Kosten richten sich danach, wie gefragt ein Keyword ist. Bezahlte Suchergebnisse erkennst du an dem Vermerk „Gesponsert“.
Eine Sektion (oder auf englisch section) ist ein inhaltlicher Block innerhalb einer Webseite, der thematisch zusammengehörige Inhalte gruppiert. Zum Beispiel ein Block mit Überschrift, Text und einem Bild.
Der Aufbau in Sektionen optimiert die Lesbarkeit und sorgt für eine Strukturierung.
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung).
Als Suchmaschinenoptimierung werden alle technischen und inhaltlichen Maßnahmen verstanden, die dafür sorgen, dass deine Seiten organisch in den Suchergebnissen erscheinen.
Ein Server ist ein leistungsfähiger Computer, der Webseiten, Datenbanken oder Anwendungen bereitstellt.
Dein Hoster bietet dir einen Speicherplatz auf seinem Server und sorgt so dafür, dass deine Website rund um die Uhr verfügbar ist.
Eine Sitemap ist eine strukturierte Übersicht aller einzelner Seiten einer Website. Sie kann als XML-Datei für Suchmaschinen oder als HTML-Seite für Nutzer:innen existieren.
Vor allem bei sehr großen umfangreichen Websites kann eine Sitemap helfen, Inhalte schneller zu finden und die Seitenstruktur besser zu verstehen.
Bei der Google Search Console kannst du eine Sitemap einreichen und so die Indexierung deiner Seiten erleichtern.
Ein Slider ist ein interaktives Karussell, das Bilder, Texte oder Videos automatisch oder manuell durchblättert.
Oft werden Slider für Fortschrittsanzeigen, Produktpräsentationen oder Kund:innenstimmen eingesetzt, denn sie ermöglichen es, Inhalte kompakt und dynamisch zu präsentieren und sorgen für Aufmerksamkeit. Um eine barrierearme Website zu erstellen, solltest du auf die automatisch Animation eines Sliders verzichten.
Ein SSL-Zertifikat ist ein Sicherheitsprotokoll, das die Verbindung zwischen Browser und Server über HTTPS verschlüsselt.
Es gehört mittlerweile zum Standard, Websites mit SSL-Zertifikaten sicherer zu machen, da es Datenintegrität und Sicherheit gewährleistet. Es ist zudem ein Rankingfaktor in Suchmaschinen. Die korrekte Protokollwahl beeinflusst Sicherheit, Performance und Vertrauenswürdigkeit einer Website.
Du erkennst eine SSL verschlüsselte Website an dem kleinen Schlüsselsymbol in der Adressleiste des Browsers und an dem s hinter dem http in der URL: „https://“
Wenn ein*e Nutzer:in eine Website ohne SSL Zertifikat besuchen will, wird im Browser eine Warnung angezeigt, dass der Besuch der Website möglicherweise unsicher sei und es muss aktiv bestätigt werden, dass die Seite trotzdem aufgerufen werden soll. Das macht natürlich keinen guten Eindruck und ist zu vermeiden.
Das SSL Zertifikat erhältst du von deinem Hostinganbieter. Bei manchen Providern ist es als sogenanntes Lets Encrypt Zertifikat zum Beispiel bei deiner Domainregistrierung im Preis inbegriffen und kann einfach in deinem Hosting-Account aktiviert werden, andere Hoster fordern eine Gebühr für die Bereitstellung des Zertifikats.
Strukturiertes Markup sind zusätzliche Daten im HTML-Code, die Suchmaschinen helfen, Inhalte besser zu verstehen. So kannst du die Suchmaschinen darüber informieren, dass eine bestimmte Unterseite häufig gestellte Fragen beinhaltet, Veranstaltungen listet oder Produkte enthält.
Strukturiertes Markup verbessert SEO, da Suchmaschinen die Relevanz und den Kontext einer Seite klarer erkennen.
Eine Subdomain ist eine vollständig eigene Website, die sich inhaltlich, formal und funktional von der Hauptdomain unterscheiden kann.
Das Praktische ist: du musst keine neue Domain registrieren, sondern kannst die Subdomain in deinem Hosting-Account anlegen (je nachdem was dein Hoster dir anbietet oder was du gebucht hast natürlich).
Oft wird sie für spezifische Ziele verwendet, die der Hauptdomain zwar untergeordnet, aber als eigene Entität ausgelagert werden sollen.
Zum Beispiel wenn du verschiedene Zielgruppen ansprechen willst, das Angebot nach Regionen oder Zwecken unterscheiden möchtest, einen Shop integrieren oder wenn du deine Website auf unterschiedlichen Sprachen verfügbar machen willst.
Der Name der Subdomain ist vor dem Domainnamen platziert und mit einem Punkt von diesem getrennt.
Ein Beispiel
https://abc.designsarahoffmann.com
abc = Subdomain
designsarahoffmann = Domainname / Hauptdomain / Second Level Domain
.com = Top-Level-Domain / Endung
Im Grunde ist auch das typische www. eine Subdomain deiner Hauptdomain.
Ein Template ist eine vordefinierte Layout- oder Designvorlage für Webseiten. Die Verwendung eines Templates spart Entwicklungszeit und erleichtert die Gestaltung. Du brauchst nur deine Inhalte in das Layout einzufügen und das Aussehen wie Farben und Schriften an dein Branding anpassen, und schon hast du eine eigene Website.
Das Theme definiert das visuelle Erscheinungsbild deiner WordPress-Website.
Mit den Einstellmöglichkeiten können die globalen Farben, Schriftarten, die Navigation, Header und Footer und das gesamte Aussehen der Website, das grundlegende Design gesteuert werden.
Wahl des Themes
Es gibt sehr viele verschiedene Themes. Darunter kostenpflichtige Premium Themes, die meist einen größeren Funktionsumfang haben und Support anbieten im Gegensatz zu kostenlosen Themes.
Bei der Wahl eines passenden Themes würde ich auf folgende Dinge achten:
Mit dem Theme sollte ein responsives Design umsetzbar sein, sodass die Website für unterschiedliche Bildschirmgrößen optimiert ist.
Das Theme sollte regelmäßig upgedatet werden, gut bewertet sein und einen Support anbieten.
Hilfreich ist auch eine aktive Community, wenn man mal nicht weiter weiß.
Bei einer neu installierten WordPress-Seite ist das WordPress-eigene Theme (TwentyTwenty) bereits vorinstalliert.
Mit ein paar zusätzlichen Plugins lässt sich damit auch eine schöne Website erstellten, völlig kostenlos.
Da es empfehlenswert ist, bei den Plugins wählerisch zu sein und vorzugsweise wenige gute zu installieren, macht es allerdings ggf. Sinn, ein Theme zu wählen, das einen größeren Funktionsumfang mitbringt und einige Plugins überflüssig macht.
Ein späterer Wechsel des Themes ist zwar möglich, jedoch meist mit einem großen Aufwand verbunden – je nach Umfang, Aufbau und Einrichtung der Website.
Ich persönlich nutze das kostenpflichtige Premium Theme Bricks und liebe es. Wenn wir miteinander arbeiten, erhältst du von mir eine Lifetime-Lizenz für das Theme.
Mit den WordPress-eigenen Themes TwentyTwenty, Astra und dem Divi Theme habe ich ebenfalls viel Erfahrung.
Hier kommst du zum Artikel, in dem ich Divi und Bricks vergleiche und von den Gründen des Themewechsels berichte.
Eine Unterseite ist jede einzelne Webseite innerhalb einer Website, z. B. /kontakt oder /ueber-mich.
Jede Unterseite kann individuell gestaltet, im Menü platziert, intern oder extern verlinkt und suchmaschinenoptimiert werden.
Die URL (Uniform Resource Locator) ist die vollständige Internetadresse einer Seite oder Ressource. Sie besteht aus Protokoll (http/https), ggf. Subdomain, Domainname und Pfad.
Usability bezeichnet die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Also wie einfach und angenehm eine Website zu bedienen ist. Sie umfasst die Navigation, Struktur, Verständlichkeit, Barrierefreiheit und Fehlervermeidung.
Die Begriffe werden oft synonym verwendet, obwohl sie unterschiedliche Bedeutungen haben.
Website bezeichnet die gesamte Internetpräsenz unter einer Domain, also alle Unterseiten zusammen als Entität.
Eine Webseite ist eine einzelne Unterseite auf der Website.
Die Homepage ist die Startseite, also die Hauptdomain der Website ohne einen weiteren Pfad.
Ein Wireframe ist ein schematischer, nicht-funktionaler Entwurf einer Website. Er zeigt Layout, Struktur, Platzierung von Texten, Bildern und Navigationselementen ohne die Gestaltung zu zeigen.
Er dient zur Planung der Struktur vor dem Designprozess.
WordPress ist ein weltweit sehr beliebtes Open Source Content-Management-System (CMS)
Es ermöglicht dir, digitale Inhalte auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu verwalten.
So ist die Erstellung einfacher Blogs als auch komplexer Unternehmenswebsites ohne Programmierkenntnisse möglich.
WordPress bietet flexible und umfassende Möglichkeiten der Websiteerstellung und ist nicht nur aus diesen Gründen den Websitebaukästen vorzuziehen.
Hier kannst du mehr zu meiner Entscheidung für WordPress lesen.
Achtung: WordPress.com ist nicht gleich WordPress.org!
wordpress.org ist kostenlos, dafür musst du dich selbst ums Hosting kümmern.
wordpress.com ist nicht kostenlos, das Hosting ist aber im Preis inklusive. (Bei WordPRess.com gibt es auch einen kostenlosen Tarif. Dieser ist allerdings nicht zu empfehlen, da das Wasserzeichen auf der Website sehr unprofessionell wirkt)
Wysiwyg (ausgesprochen „wi-zee-wig“) ist die Abkürzung für „what you see is what you get“ und bedeutet, dass du siehst, was du bekommst.
Im Gegensatz zum puren Code-Schreiben, gestaltet man direkt im Frontend.

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